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IRISgo AG

Ich liebe gute Geschichten! Und die Geschichte der IRISgo AG ist einfach gut! Von Beginn an habe ich das Horwer StartUp beobachtet und das Crowdfunding für ihr Produkt unterstützt. Aber was ist denn ihr erstes Produkt? 

 

Ein Revolutionärer Mehrwegbecher

Ich bin jahrelang zwischen Luzern und Zürich, Zürich und Bern, Luzern und Basel hin- und hergependelt. Manchmal mit dem Auto, manchmal mit dem Zug. Heute arbeite ich in der Nachbarsgemeinde und fahre mit dem Roller. Bei allen Verkehrsmitteln habe ich dasselbe Problem: Ich sorge mich darum, dass ich meinen Morgenkaffee ausschütte. Ich habe so meine Erfahrungen mit konventionellen Mehrwegbechern: Die Trinköffnung ist zu klein, der Kaffee zu heiss oder zu schnell kalt, die Öffnung ist undicht. Ein Kaffeebecher für meine Bedürfnisse muss vor allem eines können: Den Kaffee in jedem Fall drin lassen! Auch wenn der Becher kippt oder umfällt, soll der verschlossene Deckel halten. 

 

Nun natürlich die alles entscheidende Frage: Kann das der IRISgo Cup?

 

Manuel Borer und Fabian Christmann, die Gründer der Conceptiris GmbH, die unterdessen in die IRISgo AG umgewandelt wurde, hatten also meine Probleme auch erkannt und machten sich auf die Suche nach einer Lösung. 

Bei einem Abendspaziergang und in Erinnerung an das Intro der legendären James Bond-Filme waren sie auf die Idee für den neuartigen Verschluss gekommen (Quelle).

 

CReated to enjoy Sustainability

"Wir versuchen uns neben der Nachhaltigkeit auf die weiteren wichtigen Punkte (Genuss und Qualität) zu fokussieren und haben mit dem IRISgo eine Innovation geschaffen, die jedem ermöglichen soll, so bequem wie möglich Getränke unterwegs mitzunehmen und durch die grosse Trinköffnung geniessen zu können.

Zusammengefasst haben wir dies in unserem Markenversprechen ‚created to enjoy sustainability‘. Das tägliche Leben von uns allen sollten wir gemeinsam genussvoller und nachhaltiger gestalten." (Quelle)

 

Ich freue mich auf den IRISgo Cup und wünsche dem Team der IRISgo AG viel Erfolg!

 

Beitrag von Miriam Huwiler, 28.10.20 (aktualisiert am 4.11.21)

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